Babyschwimmen in Graz und Umgebung

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BABYSCHWIMMEN 3 - 10 Monate ...


BABYSCHWIMMEN 10 - 20 Monate ...

 

Babyschwimmen ist sicher eines der schönsten und aufregendsten Erlebnisse, das Eltern mit ihren Babys teilen können. Unabhängig von dem kleinen Abenteuer, bei dem Ihr Sprössling völlig angstfrei und losgelöst den Zustand der Schwerelosigkeit genießen darf, fördert Babyschwimmen nachgewiesen dessen geistige und körperliche Entwicklung. So wird die Durchblutung angeregt und das Herz-Kreislauf-System sowie die Lungenfunktion werden trainiert. Auch der Stütz- und Bewegungsapparat kann sich durch die Bewegung im Wasser besser entwickeln.

Die Babyschwimmkurse sind nach Alter eingeteilt, was den großen Vorteil bringt, dass die Babys in ihrem jeweiligen Entwicklungsstatus gefördert werden können. Es empfiehlt sich daher durchgehend die Babyschwimmkurse bis zu den Kleinkindschwimmkursen und darüber hinaus mit zu machen. Die Babyentwicklung wird in allen Bereichen (Sehen, Greifen, Soziale Fähigkeiten und Kommunikation, Kreativität und Sprache) immens gefördert und das Babyschwimmen nimmt einen immer wichtigeren Stellenwert in den Familien ein.

In den Kursen werden Freundschaften geschlossen, Die Eltern können Erfahrungswerte über viele Themen Ihrer Babys austauschen und selber wieder zu Kindern werden, weil die Babys eine zauberhafte Atmosphäre erschaffen und Ihr Lächeln ist höchst ansteckend!

 

 

Achtung: Aus Platz- und Akustikgründen, darf beim Kurs immer nur ein Elternteil mit Baby im Wasser sein. Sie können sich aber gerne abwechseln. So können wir ein gutes Kursprogramm anbieten.

 

Weiteres: Es hat sich in der Zwischenzeit das Anziehen eines Babyneoprenanzuges sehr bewährt. Dieser hält den Rumpf- und Nierenbereich des Babys warm und sieht entzückend aus! 

 

 

Babyschwimmen Schwimmschule Stefanski
Babyschwimmen Schwimmschule Stefanski
Babyschwimmen Schwimmschule Stefanski

Warum ist Babyschwimmen sinnvoll ?

 

Tipp 1: Babyschwimmen ist auch ideal für Kinder mit einer leichten zerebralen Bewegungsstörung. Durch regelmäßiges Babyschwimmen können diese Defizite oftmals gut ausgeglichen werden.

Tipp 2Beobachten Sie auch die Interaktionen, die zwischen den Babys beim Schwimmen stattfinden. Das sieht nicht nur herzallerliebst aus, es unterstützt die Kommunikationsfähigkeit bereits in einem sehr frühen Stadium.

Tipp 3: Viele Eltern haben mir erzählt, dass ihre Süßen nach der Schwimmeinheit zuerst sehr hungrig waren und dann rasch müde wurden. Ein sattes, zufriedenes Baby, das gut schläft – wen freut das nicht.

 

Wie können Sie sich zu Hause mit Ihrem kleinen Schatz auf das Babyschwimmen vorbereiten?

Sie können sich schon zu Hause optimal auf den Babyschwimmkurs vorbereiten. Dazu möchte ich Ihnen hier gerne ein paar Tipps und wertvolle Informationen geben:

 

Wassertemperatur:
Die Wassertemperatur im Schwimmbad ist um einige Grad kühler als in der Badewanne zu Hause. Sie können Ihr Baby langsam an die neue Wassertemperatur gewöhnen indem Sie zu Hause die Wassertemperatur in kleinen Schritten senken. Jedoch empfehle ich die Abkühlung des Badewassers zu Hause von meist 37 ° C erst ab einem Alter von ca. 3 Monaten durchzuführen und dann das Kind auch nicht zu lange darin zu baden, sondern erst mit der warmen Temperatur beginnen und dann kühleres Wasser mit einem Becherchen in kleinen Mengen nachzuschütten. Sie werden sehen, dass es Ihrem Baby dabei nicht zu kalt werden wird und es sogar spannend finden wird, was da an neuen Reizen passiert.

 

Mahlzeit:
Bitte ca. eine Stunde vorm Babyschwimmen nicht mehr viel zu essen. Da es aber mit Hunger auch keinen Spaß macht zu Schwimmen ist es durchaus kein Problem, wenn Sie Ihrem Baby ein bisschen zu essen geben.

 

Duschpflicht in den Bädern:
Aus hygienischen Gründen muss in den Bädern vorm Schwimmen geducht werden. Bitte erst kurz vorm Betreten des Beckens duschen, damit Ihnen und dem Baby nicht kalt wird. Sie können zu Hause in der Badewanne oder in der Dusche schon beginnen das Baby an das Abduschen zu gewöhnen, indem Sie vorsichtig mit der Handbrause abduschen. Am Besten Sie beginnen an den Beinchen und erst zum Schluss die Schulter und nur ganz vorsichtig das Köpfchen abduschen.

 

Im Hallenbad haben wir eine ganz andere Geräuschkulisse:
Im Schwimmbad ist um einiges lauter als daheim. Sie haben die allgemeinen Wassergeräusche, Abflussgeräusche und häufig eine hallende Akustik. Sie können sich zu Hause vorbereiten, indem Sie während des Badens das Wasser aus dem Hahn oder der Dusche laufen lassen oder ihr Baby mit ins Bad nehmen, wenn Sie sich duschen. Weiterhin können Sie Wassergeräusche erzeugen, indem Sie z.B. das Wasser in Eimer fließen lassen, umschütten oder mit dem Wasser spielen.

 

Was sollten Sie zum Babyschwimmkurs mitnehmen?

  • Handtücher, Kapuzentuch oder Babybademantel
  • Babyschwimmwindel (überall erhältlich) oder Badehöschen, dass an den Beinen gut abschließt, aber nicht einschneidet
  • Trockene Windel für danach
  • Bademantel für Sie
  • Sanfte Babypflegeprodukte:
    nach dem Schwimmen bitte Duschen und die zarte Babyhaut mit guten Pflegeprodukten eincremen oder mit guten Ölen einschmieren
  • ein kleiner Snack und ein warmes Fläschchen für nach dem Schwimmen
    (das Baby wird wahrscheinlich sehr hungrig und durstig sein)
  • Weiches Tuch für die Ohren zum vorsichtigem Austrocknen und ein Baumwollhauberl

  • Wickeltasche

 

Wann dürfen Sie nicht Babyschwimmen?

Ein absolutes Schwimm-Verbot besteht bei:

  • Ohrenentzündung
  • Augenentzündung
  • Durchfall
  • ansteckenden Krankheiten
  • Fieber oder erhöhter Temperatur
  • Erkältungskrankheiten
  • unmittelbar nach Impfungen

Wenn zwischen Impfung und Schwimmstunde ein bis zwei Tage dazwischen liegen, dann liegt die Teilnahme am Kurs im Ermessen der Eltern. Dies sollten Sie unbedingt beachten, dann steht einem schönen und erfolgreichen Schwimmbad-Besuch nichts mehr im Wege.